Romanica 3 St. Climent Coll de Nargo

Artikelnummer: DO40077

Nargó (Spanien)

63,25 €/Stueck
Gewicht: 2.9 kg
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Standort:
Die Kirche Sankt Climent, umgeben vom alten Friedhof, befindet sich am Fuss der Landstrasse nach Isona am Ende der Ortschaft. Kurze Erzählung der Geschichte der Kirche:
Die Ortschaft Nargó ist die Beschreibung des Ortes Coll de Nargó, laut Dokumenten aus der 15e. und 16en. Jahrhunderts. Der jetzige Name des Ortes wird aber schon in 10en. Jahrhundert erwähnt. Im Jahre 988 der Graf Borrell mit seiner Frau und seinem Sohn, tauschten die Regionen von Covilare und Montanisell mit dem Bischof von Urgell und der Domherren von Santa Maria de La Seu. Diese befinden sich am Ende des Ortes Nargo, begrentz im Süden mit dem Weg nach Sant Climent. Nargone wird in dem Aktendokument von La Seu dUrgell erwähnt. Santa Maria de la Seu und das Kloster von Sant Serni deTavèrnolas waren im besitz von diversen Grundstücken in Nargó, ebenso wie Santa Maria dOrganyà und Santa Cecilia dElins von 1080 waren auch Grundstücke im besitz von Colegiata de Ager die Ihr von Grafin Sança, Witwe von Ermengol III dUrgell, geschenkt wurden. Im Jahre 1097 erhilten die Caboets die Schlösser und Gemeinden vom Graf Ermengol IV dUrgell. Später in Jahre 1185 mit der Vermahlung von Arnaua de Caboet mit Arnau de Castellbó wurde Nargó in die Gemeinde von Castellbó übernommen. Die Grafen von Urgell hatten aber noch Grundrechte über Nargó. Im Jahre 1771 von einem neuen Gebaude ersetzt, welches an Sankt Clement gewidmet wurde. Die Kirche wurde im Jahre 1930 bis 1931 von der Vereinigung de Freunde der schönen Kunste restauriert. Dieses erfolgte mit der Hilfe vom Bischoff von Urgell, Abordnung von Lleida und den Einwohnern des Ortes Nargó. Die Bauareiten wurden von dem Architekten Cesar Martínez durchgeführt. Man endeckte das Stockwerk an der Südseite des angebauten Gebäudes. Es wurden die Fenster und Mauern gereinigt und die unteren Fenster des Glockenturmes wieder geöffnet. Die oberen Fenster und das Kreuzartige Zentralfenster wurde rekonstruiert. Konstruktionsdetaills. Es handelt sich um ein simples Gabäude das sehr plastisch wirkt. Dieses wurde durch die Anordnung von Dekorationsstücken an den strategisch wichtigen Punkten erreicht. Das Gebäude ist mit der halbkreisförmige Apsis nach Osten ausgerichtet und mit einem halbpunkt Bogen versehen.
Das Gebäude ist mit einem Graben umgeben und mit Bögen, die aus Fliesen bestehen, verstärkt. Die Fliesen wurden irregulär in der Vertikale angeordnet. Die Apsis ist mit konzentrischen angelegte Fliesen belegt die nach unter hin immer kleiner werden. Der Altarraum ist etwas höher gelegen das Niveau des Einganges ist etwas niedriger als der Hauptraumes. Der höhen Unterschied wird mit zwei Treppen die ausgeglichen. Eine Bank ist an den Aussenwänden der Mauern von Innen angebracht. Der Tempel wird durch sechs Fenster erleuchtet. Drei der Fenster sind an der Apsis angebracht, zwei an Südmauer, und eines an der Westwand. Die erst beschriebenen fünf Fenster sind abgewinelt und mit Bögen gekrönt. Es giebt zwei Eingänge zur Kirche. Eine im Westen, die zur Zeit benutz wird und eine an der Südmauer die jetzt geschlossen ist, beide sind nach Innen gewinkelt und mit einem Bogen versehen. An der Nordseite der Kirche ist der Glockenturm angebracht. Ein Dach aus pyramidenförmig angebrachten Fliesen krönt den Glockenturm. Das pyramidenförmige Dach zeigt keine anzeichen eines Stockwerkes in seinen Inneren. An allen vier Seiten sind Fenster angebracht. Diese Fenster sind mit einem Bogen versehen. Das letzte Stück des Daches ist auch mit Stockwerk versehen. Auch dort sind vier Fenster angebracht die durch Kolumnen von einander getrennt sind. Der Aufbau des ersten Stückes ist sehr rustisch mit ungeschliffenen Steinen erbaut. Im zweiten Teil des Gabäudes ist eine klare Notacion des romanischen Stils zu ersehen.

Maßstab: 1:50
Teile gesamt: 3400
Holzteile: 16
Abmessungen: 180x400x400 mm Baufilm: hier klicken Bauanleitung: hier klicken Bauplan: hier klicken

Der Bausatz beinhaltet alle zum Bau benötigten Teile und eine Schritt für Schritt Bauanleitung.
Altersempfehlung: ab 8 Jahre

Sicherheitshinweis:
ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet.
Verschluckbare Kleinteile = Erstickungsgefahr !

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